Tickets:
Kartenvorverkauf:
Estelle:
Nadja Geuther
Inès:
Laura Zemke
Garcin:
Christian Yupanqui
Kellnerin:
Sarah Eckert
Regie und Ausstattung:
Kay Dietrich
Regieassistenz:
Romy Sukiennik
Drei Menschen, ein Raum – keine Fenster, kein Entkommen. Willkommen in Jean-Paul Sartres Geschlossene Gesellschaft, wo die Hölle nicht aus Feuer und Teufeln besteht, sondern aus Mitmenschen. Garcin, Inez und Estelle haben sich nichts geschenkt – außer endlosen Vorwürfen, heimlichen Sehnsüchten und einer ordentlichen Portion Selbstbetrug. Ein philosophisches Kammerspiel mit schwarzem Humor, spitzen Zungen und der beruhigenden Erkenntnis: Die anderen sind die Hölle – und wir sind nie allein!
Die Schauspielenden haben die Fritz-Kirchhoff-Schauspielschule „ Der Kreis“ absolviert.
Als ausgebildete Ärztin durfte sie den Menschen auch aus einer anderen Perspektive kennen lernen, ihn in seiner ganzen Tiefe, Komplexität und Vielfalt erleben. Diese Erfahrungen nutzt sie heute auf der Bühne und zieht das Publikum mit ihrem Facettenreichtum in den Bann.
Expressionistisch und Energiegeladen mit einem Hang zum Durchgeknalltsein.
Als Adrenalinjunkie sucht sie immer nach der nächsten Herausforderung, nicht nur privat sondern auch auf der Bühne.
Nach einem angefangenem Architekturstudium zog es Christian auf die Bühne – mit Stationen am Schauspielhaus Bochum, dem Hans Otto Theater und dem HAU. Mit einem feinen Gespür für Zwischentöne bringt Christian sich mit Tiefgang und Humor ein. Neben dem Theater schreibt Christian gerne Texte – klar, direkt und mit Haltung.
Immer unter Strom und immer geladen dabei. Kay Dietrich war früher Hochspannungsmonteur, und ist nun aufstrebender Regisseur. Mit elektrisierenden Inszenierungen sind seine Stücke mit Spannung zu erwarten. Neben seiner Arbeit als Regisseur ist er passionierter Schauspieler und verleiht seinen Inszenierungen viel Tiefe und Authentizität.