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Performance und Ko-Kreation:
Lauren Fitzgerald, Maite Kremke, Zoë Irini Lazos
Regie, Choreographie, Produktion:
Milla Toppi
„Kälteschlaf“ erforscht die Bewegung von Träumen, die Sprache der Irrationalität und die Ästhetik des Absurden. Dafür verbindet es physisches Theater und zeitgenössischen Tanz.
Im Stück tauchen die Performerinnen in die surreale Qualität von Körperbewegungen ein und werden mit ihrer Beziehung zu ihren Instinkten für das Ungewöhnliche und Fremde konfrontiert. Hierfür zieht das Stück Inspiration aus der surrealistischen Kunst des vergangenen Jahrhunderts.
Kälteschlaf trailer from Milla Toppi on Vimeo.
Milla Toppi ist eine finnische Tänzerin und Choreografin, die zwischen Oulu und Berlin lebt. In ihrer Arbeit, wie auch in „Kälteschlaf“, spielt sie mit surrealen Atmosphären, interaktiven Unbeholfenheiten, obskuren Verhaltensweisen und ungewohnten Bewegungen. Sie ist beeinflusst von Physical Theater, bildender Kunst und zeitgenössischem Tanz, den sie in Berlin studierte.
Lauren Fitzgerald ist eine amerikanische Tänzerin die in Berlin lebt. Mit Wurzeln in der Kontaktimprovisation und zeitgenössischen Tanzformen, ihre Bewegungs- und Darstellungsinteressen kreisen um Improvisation, Desorientierung und spielerische Präsenz in der natürlichen Welt. In "Kälteschlaf" tritt sie auf der Bühne als ein Teil des Kreaturentrios auf.
Maite Kremke ist in Berlin-Kreuzberg geboren und aufgewachsen und ist Physiotherapeutin. Nun hat sie ihre Tanzausbildung an Der Etage in Berlin frisch abgeschlossen und arbeitet nebenbei als freie Künstlerin. In „Kälteschlaf“ begibt sie sich in eine surreale Welt und taucht ab in die Tiefen des Unerklärlichen.
Zoë Irini Lazos ist in Berlin geborene und aufgewachsen Tänzerin und Performerin. Sie interessiert sich für die Ästhetik von Absurdität, Unmöglichkeit und Verletzlichkeit. In ihrer künstlerischen Arbeit taucht sie in Bewegung und Stimme ein und nutzt dabei auch weitere Methoden, darunter Zeichnen, Film und Schreiben.
„Kälteschlaf“ merges physical theater and contemporary dance to explore the movement of dreams, the language of irrationality, and the aesthetics of absurdity. The performance delves into the surreal quality of body movements, the connection to our instincts for the unusual and unfamiliar while drawing inspiration from surrealist art of the last century.
Kälteschlaf trailer from Milla Toppi on Vimeo.
Milla Toppi is a Finnish dancer and choreographer based between Oulu-Berlin. In her work, as in „Kälteschlaf“, she plays around with surreal atmospheres, interactive clumsiness, obscure behaviors and movement unfamiliarities. She’s influenced by physical theater, visual arts and contemporary dance, of which she studied in Berlin.
Lauren Fitzgerald is a Berlin-based American dancer with roots in contact improvisation and contemporary dance forms. Her movement/performative interests revolve around improvisation, disorientation and playful presence in the natural world. In „Kälteschlaf“ she performs on stage as one part of the creature trio.
Maite Kremke was born and raised in Berlin-Kreuzberg and is a physiotherapist. She has just completed her dance education at the Etage in Berlin and works as a freelance artist on the side. In „Kälteschlaf“ she enters a surreal world and dives into the depths of the inexplicable.
Zoë Irini Lazos is a dancer and performer born and raised in Berlin. She is interested in the aesthetics and the possibilities of the absurd, the impossible and the vulnerable. In her work she is diving into movement and voice, also using other methods, such as drawing, film and writing.