Tickets:
Gespielt am:
Web:
Es spielen:
Marylise Dumont, Karoline Hugler
Bühne:
Jens-Uwe Behrend
Kostüme:
RUDI
Konzept, Inszenierung:
Karoline Hugler
Rutka
und Rywka sehnen sich nach dem Frühling in ihren Leben. Die eine macht
sich Gedanken über den ersten Kuss, Liebe und Jungs - die andere über
Hunger, Gott und wie man den Lebensmut im Ghetto behält.
Rutka Laskier und Rywka Lipszyc waren zwei 14-jährige jüdische Mädchen, die zum Zeitpunkt ihrer Aufzeichnungen 1943/44 in zwei verschiedenen Ghettos im besetzten Polen lebten. Ihre Tagebücher wurden aus Verstecken geborgen: Das eine unter einer Bodendiele, das andere vergraben unter den Krematoriumsruinen in Auschwitz. Ihre historische Bedeutung wurde erst nach über 50 Jahren entdeckt. Nun sind sie in einer berührenden Inszenierung auf der Bühne zu sehen und zu hören.
Rezension Warten auf den Frühling