Tickets: 12,- € / 8,- € (erm.)

Gespielt am:

Sa 08.09.2018

Web: comediesoleil.de

Es spielen:
Marylise Dumont, Karoline Hugler

Bühne:
Jens-Uwe Behrend

Kostüme:
RUDI

Konzept, Inszenierung:
Karoline Hugler



Theater Comédie Soleil, Werder (Havel)

Warten auf den Frühling

Die Tagebücher von Rutka Laskier und Rywka Lipszyc


Rutka und Rywka sehnen sich nach dem Frühling in ihren Leben. Die eine macht sich Gedanken über den ersten Kuss, Liebe und Jungs - die andere über Hunger, Gott und wie man den Lebensmut im Ghetto behält.

Rutka Laskier und Rywka Lipszyc waren zwei 14-jährige jüdische Mädchen, die zum Zeitpunkt ihrer Aufzeichnungen 1943/44 in zwei verschiedenen Ghettos im besetzten Polen lebten. Ihre Tagebücher wurden aus Verstecken geborgen: Das eine unter einer Bodendiele, das andere vergraben unter den Krematoriumsruinen in Auschwitz. Ihre historische Bedeutung wurde erst nach über 50 Jahren entdeckt. Nun sind sie in einer berührenden Inszenierung auf der Bühne zu sehen und zu hören.


Rezension Warten auf den Frühling

Warten auf den Frühling – © Diether Godbersen Warten auf den Frühling – © Diether Godbersen Warten auf den Frühling – © Diether Godbersen